28.04.2022

ASSKomm besucht die AG Ordnungsamt und gemeindlicher Vollzugsdienst der Region Oberes Vogtland

Die Teilnehmenden an der Beratung vor Schloß Voigtsberg.
Uwe Pinkert (Bad Elster), Eric Hilbert (Markneukirchen), Thomas Karl (Flöha), Ute Dähn (Schöneck/V.), Anke Sandvoß (LPR), Constanze Spranger (Vogtlandkreis), Daniel Schneider (Adorf/V.), Martin Mrosek (Flöha), Hannes Schulz (Oelsnitz/V.) Nicht auf dem Bild: Inge Schneider (Klingenthal/V.), Ronny König-Weinreich (KEM GmbH) (v. l. n. r.) 
© LPR

ASSKomm zu Besuch auf Schloss Voigtsberg in Oelsnitz/Vogtland.

Acht Kommunen des Vogtlands – Adorf/Vogtl., Bad Brambach, Bad Elster, Klingenthal, Markneukirchen, Muldenhammer, Oelsnitz/V. und Schöneck/Vogtl. – machen sich im Rahmen eines in der Fachrichtlinie Regionalentwicklung vom Freistaat Sachsen geförderten Projektes auf den Weg die Möglichkeiten einer stärkeren interkommunalen Zusammenarbeit zu prüfen.

Das Projekt wird von der Kommunalentwicklung Mitteldeutschland GmbH, unter Projektleitung von Ronny König-Weinreich begleitet, die gemeinsam mit verschiedenen Arbeitsgruppen der Kommunen ein »Konzept zur interkommunalen Zusammenarbeit in der Region Oberes Vogtland« erarbeitet.

Die Arbeitsgruppe »Ordnungsamt und gemeindlicher Vollzugsdienst« war dabei u. a. auf die Landesstrategie »Allianz Sichere Sächsische Kommunen« (ASSKomm) und ihre Fördermöglichkeiten gestoßen.

Aus diesem Grund fuhren am 26. April 2022 Anke Sandvoß vom ASSKomm-Team, Martin Mrosek und Thomas Karl von der Stadtverwaltung Flöha und Constanze Spranger vom Verkehrsamt des Vogtlandkreises auf Einladung der Stadt Oelsnitz/Vogtland auf Schloss Voigtsberg. 

Den anwesenden Mitarbeitenden der Kommunen aus dem oberen Vogtland wurde das Konzept von ASSKomm vorgestellt und kurz umrissen, welche Fördermöglichkeiten im Rahmen der Richtlinie Kommunale Prävention zur Verfügung stehen. Herr Mrosek und Herr Karl haben diese Theorie mit ihrer Schilderung des interkommunal koordinierenden Gemeindevollzugsdienstes, der bereits seit zwei Jahren von ASSKomm gefördert wird, mit Leben erfüllt.

Für einen bilateralen Austausch blieb am Ende der Beratung bei einem Kaffee noch Zeit. Für detallierte Informationen zu ASSKomm und möglichen Präventionsprojekten kann das ASSKomm-Team jederzeit angesprochen werden.

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